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Schweizer doziert in Japan

Ein Bürger aus Ihringen bringt japanischen Frauen bei, wie ein Hefezopf gebacken wird.  

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IHRINGEN. Freiburg Hauptbahnhof, irgendwann im Jahre 1986: Ein älterer Herr - japanischer Professor für Stadtplanung und Raumgestaltung auf Reisen in Deutschland - sucht per Telefon verzweifelt nach einer Unterkunft für die Nacht. Ohne Erfolg. Alle Hotels und Pensionen sind ausgebucht. Der asiatische Gast versucht wild gestikulierend einen Anruf nach dem anderen und wird dabei von Ernst Schweizer beobachtet. Der Ihringer Landwirt und Winzer nimmt den Mann spontan mit zu sich nach Hause an den Kaiserstuhl.

Aus dieser Begegnung erwachsen ist eine intensive langjährige Freundschaft. Rena Azuma (so heißt der Japaner) kommt regelmäßig mit seiner Familie oder mit offiziellen Abordnungen nach Ihringen (auch Azumas Kinder verbrachten hier schon ihren Urlaub), ...

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