Schulgeld: Täglich ein Scheit Holz
AUS DEM BZ-ARCHIV: Zum Schuljahresbeginn ein Rückblick auf das Schulwesen im Elz- und Simonswäldertal in früheren Zeiten.
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ELZTAL. Am Montag beginnt das neue Schuljahr. Ein Anlass, um Rückblick zu halten nicht auf die jüngere, sondern auf die schon etwas weiter zurück liegende Geschichte des Schulwesens und einiger Schulhäuser im Elz- und Simonswäldertal. Über die neueren Entwicklungen und aktuellen Gegebenheiten in der kompletten "Schullandschaft Elztal" informiert kommende Woche ein weiterer BZ-Artikel.
Die jetzige Grund- und Hauptschule in Simonswald wurde 1981 eingeweiht. Die Baukosten (inklusive Turnhalle) betrugen 6,6 Millionen Mark (etwa 3,3 Millionen Euro). Die früher eigenständigen Gemeinden Unter-, Alt- und Haslachsimonswald unterhielten von Anfang an eine gemeinsame Schule – wobei, wie überall, bis ins 18. Jahrhundert Unterricht vor allem im Winter stattfand, denn im Sommer wurden die Kinder für Feldarbeit und Vieh hüten gebraucht. Der Schuldienst wurde "pragmatisch, der jeweiligen Not gehorchend, geregelt", zitiert der ehemalige Simonswälder Rektor Josef Friedmann im Buch "Die ...