Schule wird Schwerpunktthema Nummer eins
Die vier in Ehrenkirchen antretenden Parteien und Gruppierungen setzen Akzente unter anderem bei der Ganztagsbetreuung und der Bürgerbeteiligung.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
EHRENKIRCHEN. Einige altgediente Gemeinderäte wird es im neuen Gremium nicht mehr geben: Nach mehr als 30 Jahren Ratsmitarbeit scheiden Hans-Peter Metzger, Albert Ernst Schmidt (beide CDU) und Kurt Schwarzwälder (SPD) nicht mehr an. Bislang hatten CDU und Freie Wähler je sechs Mitglieder, SPD und Bündnis 90/Die Grünen je drei. Die BZ hat bei den jeweiligen Listenführern nachgefragt, wofür sich ihre Partei oder Gruppierung in den kommenden fünf Jahren starkmachen möchte.
CDU"Die Richtung für Ehrenkirchen ist klar", sagt Kurt Wagner, Gemeinderat und Vorsitzender des CDU-Gemeindeverbands: Das künftige Schwerpunktthema heiße Schule. "Ehrenkirchen ist ein Paradebeispiel für flexible Ganztagsbetreuung in Kinderkrippen und Kindergärten", sagt er, und da bleibt es nicht aus, dass das Thema Ganztagsbetreuung die Schule erreicht. Das betrifft die Gemeinschaftsschule im Ortszentrum, die umgebaut und erweitert werden muss, das betrifft auch die Grundschule in Kirchhofen, die an ihrem Standort am Schloss nicht bleiben kann und im Gemeindezentrum neu gebaut werden soll. ...
-Artikel auf badische-zeitung.de lesen
