Schule wird dicht gemacht

Die Confiserie Mutter verlässt Bad Säckingen. Seit dem 8. August zieht das Unternehmen nach Rheinfelden um.

Bei einem Brand in Luttingen am Sonntagabend wird zunächst eine Person vermisst, später wird sie gerettet. Die Feuerwehr hatte nicht nur mit dem Brand, sondern auch den meterhohen Dornen zu kämpfen.

In der Sommerausstellung der Stockacher Malerin Birgit Brandys in der Villa Berberich sind großformatige Porträts zu sehen. Die Besucher erleben die Werke von Angesicht zu Angesicht.

Ein Jahrhundert, zwei Länder, aktuelle Fragen und noch mehr Geschichte, die entdeckt werden will: Die Fricktalisch-Badische Vereinigung für Heimatkunde wird 100 Jahre alt.

Das Autismuszentrum in Bad Säckingen hat die Insolvenzkrise überwunden. Dank Pro Juve bleibt die Betreuung der Klienten gesichert. Gleichzeitig warten 100 Betroffene auf einen Platz.

Der 79. Zyklus der Säckinger Kammermusik-Abende bringt einige herausragende Solisten und Ensembles in den Kursaal. Auch Juri Tetzlaff und das Atos Trio sind wieder mit dabei.

Zwei asiatische Massagesalons in Bad Säckingen boten illegale Prostitution an und wurden geschlossen. Doch mittlerweile gibt es neue Betreiber – Ordnungsamtsleiterin Marion Isele will ...

Tausende Hotels aus ganz Europa fordern Schadensersatz vom Buchungsportal Booking.com. Am Hochrhein reagieren Hoteliers eher zurückhaltend auf die Klage – doch es gibt auch Ausnahmen.

Die Laufburger Hans-Thoma-Schule und die Bad Säckinger Rudolf-Eberle-Schule gehen eine Kooperation ein. Sie soll den Übergang von der Realschule in die Oberstufe des beruflichen Gymnasiums begleiten.

Ein Mann soll in Baden-Württemberg seine Partnerin getötet haben und danach mit seinen Kleinkindern im Auto einen Unfall verursacht haben. Er stirbt – und auch sein drei Monate altes Baby ...

Iiih! Widerlich! Stinkender Biomüll, Maden in der Tonne, klebrige Angelegenheit – im Sommer wird es in den Mülltonnen besonders eklig. Wie lässt sich das vermeiden?

Auf der B31 stehen in Freiburg stadteinwärts zwei Blitzer im Abstand von etwa 300 Metern. Ein dort zweimal hintereinander geblitzter Urlauber will nur einmal bezahlen. Er könnte Recht haben.