Schule hat sich ganz schön verändert
Früher ging es mehr um Disziplin und Schülerinnen und Schüler wurden geschlagen.
Melany De Feo und Emily Sutter, Klasse 8a, Hans-Thoma-Gemeinschaftsschule (Bad Säckingen)
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Früher saßen in einem Klassenraum oft bis zu 50 Schülerinnen und Schüler aller Altersstufen. Das ist heute nicht mehr so, heute sitzen bis zu 30 Kinder oder Jugendliche in einem Klassenraum und meist in den gleichen Altersstufen. Viele gingen früher nur acht Jahre zur Schule, heutzutage geht die Schule bis zu 13 Jahre, je nach Abschluss beziehungsweise Schulniveau (Hauptschule, Realschule und Gymnasium).
Als Strafe wurde man meist von den Lehrern getadelt und geschlagen, musste in der Ecke stehen oder nachsitzen. Zum Schlagen verwendete man meistens Weiden- oder Haselnussstöcke, später aber auch Lineale und Rohrstöcke. Nachsitzen war eine von den Schülern besonders gefürchtete Strafe, da man sie den Eltern nicht verheimlichen konnte.
Heute wird nur noch Nachsitzen als Strafe angesehen beziehungsweise ausgeführt. Heute wäre es eine Straftat, wenn Lehrer Kinder schlagen.
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