Schuld sind die Vorgänger
Der neue Chef John Cryan praktiziert bei der Deutschen Bank das Einmaleins des Topmanagements.
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Riesenverluste, keine Dividende für die Aktionäre, Arbeitsplatzabbau – der neue Deutsche-Bank-Chef John Cryan macht Ernst: Dabei hält er sich an ein klassisches Drehbuch. Die Verluste zu Beginn der Tätigkeit lassen die späteren Gewinne umso heller glänzen.
6,2 Milliarden Euro Quartalsverlust, so viel wie noch nie in der Geschichte des Bankhauses, zum ersten Mal in der Nachkriegsgeschichte keine Ausschüttung für die Anteilseigner – John ...