Vor Gericht

Schreiber bekennt sich zu illegalen Spenden an CSU

Die CSU hat nach Angaben des früheren Waffenlobbyisten Karlheinz Schreiber im Jahr 1991 "unzulässige Spenden" in Millionenhöhe aus Schmiergeldern erhalten.  

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Vor Gericht erzählt Karlheinz Schreiber, wie er Politiker geschmiert haben will.  | Foto: dpa
Vor Gericht erzählt Karlheinz Schreiber, wie er Politiker geschmiert haben will. Foto: dpa

Die Spenden sollen von dem früheren und 1992 gestorbenen CSU-Justiziar Franz Josef Dannecker über die Namen von Verstorbenen gestückelt in die Parteikasse geschleust worden sein.

Dannecker soll die Namen für die Tarn-Spenden aus Todesanzeigen von Zeitungen genommen haben, ließ Schreiber am Mittwoch über seine Anwälte vor dem Landgericht Augsburg ausführen. "Tote können keine ...

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