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Vor Gericht

Schreiber bekennt sich zu illegalen Spenden an CSU

  • dpa

  • Do, 21. Januar 2010, 01:19 Uhr
    Deutschland

     

Die CSU hat nach Angaben des früheren Waffenlobbyisten Karlheinz Schreiber im Jahr 1991 "unzulässige Spenden" in Millionenhöhe aus Schmiergeldern erhalten.

Vor Gericht erzählt Karlheinz Schreiber, wie er Politiker geschmiert haben will.  | Foto: dpa
Vor Gericht erzählt Karlheinz Schreiber, wie er Politiker geschmiert haben will. Foto: dpa

Die Spenden sollen von dem früheren und 1992 gestorbenen CSU-Justiziar Franz Josef Dannecker über die Namen von Verstorbenen gestückelt in die Parteikasse geschleust worden sein.

Dannecker soll die Namen für die Tarn-Spenden aus Todesanzeigen von Zeitungen genommen haben, ließ Schreiber am Mittwoch über seine Anwälte vor dem Landgericht Augsburg ausführen. "Tote können keine ...

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