Schon wieder tote Fische im Wuhr
Am Sonntag verwandelten sich die Gräben in Hausen erneut in eine Todesfalle für Tiere / Das Landratsamt hat sich eingeschaltet.
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HAUSEN. In der Nacht auf Sonntag erhielt das Wuhr in Hausen kein frisches Wasser mehr, was dazu führte, dass die Gräben ausgetrocknet und Fische verendet sind. Hunderte von Wasserlebewesen sollen gestorben sein. Die Umweltabteilung des Landratsamts hat sich eingeschaltet, um die Ursachen zu erforschen. Sie sind wohl – wie bereits in der Vergangenheit – in der Konstruktion des Staubeckens am Brennet-Kraftwerk zu suchen.
In der Nacht auf Sonntag wurde die Wasserzufuhr in die Wuhrgräben unterbrochen, hat Bernhard Greiner aus Hausen beobachtet. Sein Garten grenzt an den Wuhrgraben, doch das Wasser, das dort sonst so ...