Schöne Aussicht allein reicht nicht
Die Verbesserung der Bad Bellinger Infrastruktur nährt auch die Hoffnung auf einen Durchbruch bei der Einwohnerentwicklung.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
BAD BELLINGEN/SCHLIENGEN. Bad Bellingens Bürgermeister Christoph Hoffmann ist zuversichtlich, dass sich die Ansiedlung des Rewe-Lebensmittelmarktes im Kurgebiet und das erweiterte Kindergarten-Angebot mit Krippe und Ganztagsbetreuung positiv auf die Entwicklung der Einwohnerzahl der Kurgemeinde auswirken wird. Eine gute Infrastruktur, weiß auch Bürgermeister Werner Bundschuh aus Schliengen, kann aus einem Ort auch eine begehrte Wohngemeinde machen.
Allein mit Thermalbad und Kurpark, aber auch mit Golfplatz und Museum, um nur einiges zu nennen, hat das Heilbad Bad Bellingen einige Attraktionen zu bieten. Der Lärm von Autobahn und Eisenbahn indes, das Fehlen eines großen Einkaufsmarktes und ein Arbeitsplatzangebot, das sich viele Jahre monostrukturell auf den Kurbetrieb stützte, ließ ...
-Artikel auf badische-zeitung.de lesen
