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Schnee und Sonne satt

Beim Weltcup-Wochenende der Snowboardcrosser haben wieder mehrere Hundert freiwillige Helfer am Seebuck mitangepackt.  

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Snowboardcrosserin Jana Fischer und ihre Mutter Freya schauen zu.  | Foto: Susanne Gilg
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Snowboardcrosserin Jana Fischer und ihre Mutter Freya schauen zu. Foto: Susanne Gilg

FELDBERG. Pünktlich zum Weltcup-Wochenende hat sich der Feldberg von seiner besten Seite gezeigt: Während Helfer, Sportler und Organisatoren im Vorfeld oft mit Nebel zu kämpfen hatten, kämpfte sich die Sonne am Samstag und Sonntag durch – ein Besuch am Berg.

Mit dem Brett unterm Arm kommt am Samstag die Nummer 23, der spätere Drittplatzierte Ken Vuagnoux aus Frankreich, gerannt und springt auf den Rücksitz des Skidoo. Am Steuer sitzt Marc Murach, der den Snowboardcrosser jetzt hinauf zum Start bringt. Es ist ein bisschen wie an einem Taxistand, fünf Skidoos sind im Einsatz und warten auf Passagiere. "Hier kommt nie Routine ...

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