Schnee kostet 127 Millionen
Österreichs Tourismuswirtschaft ignoriert Klimawandel / Konkurrenzdruck wird immer härter.
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WIEN. Die öffentliche Debatte hat ungefähr eine Woche gedauert – vom verspäteten Saisonbeginn in Sölden bis zum vergangenen Wochenende, als in den meisten österreichischen Skigebieten der erste Schnee fiel. Inzwischen sind in etwa der Hälfte der Skiorte die Seilbahnen und Schlepplifte geöffnet, obwohl meist nur 30 bis 40 Zentimeter Schnee liegt. Für die Weihnachtstage herrscht im Westen und Norden Optimismus, im Süden weniger.
Das Nachdenken über den Klimawandel hat in Österreich zwar begonnen. Aber es findet fast nur in wissenschaftlichen Kreisen statt. Erst Anfang Dezember hat die Wiener Zentralanstalt für Meteorologie ...