Schmetterlinge vom Aussterben bedroht
Mehr Schutz durch Wissen.
Julia Frank, Klasse 9c, Droste-Hülshoff-Gymnasium & Freiburg
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
Schmetterlinge, egal ob Tag- oder Nachtfalter, sind vom Aussterben bedroht. Die meisten Gründe, weshalb diese aussterben, liegen an uns, den Menschen. Es gibt kaum vollkommen natürliche Lebensräume, und die Landwirtschaft lässt die Lebensräume der Schmetterlinge schrumpfen. In der Landwirtschaft wird im großen Stil auf Monokulturen gesetzt, doch Schmetterlinge bevorzugen einen Lebensraum, in dem es viele verschiedene Pflanzen gibt.
Auch die Klimaveränderung macht den Schmetterlingen zu schaffen. Schmetterlinge können sich zwar wie viele andere Tierarten an veränderte Lebensbedingungen anpassen, doch sie brauchen dafür Zeit, und diese wird ihnen häufig nicht gegeben. Die Temperaturen steigen für manche Schmetterlingsarten zu schnell. Viele Nachtfalter sterben auch an Straßenlaternen oder durch den nächtlichen Straßenverkehr.
Jeder von uns kann einen Teil zum Schutz von Schmetterlingen beitragen, zum Beispiel indem man regionale Bioprodukte kauft oder im Garten auf chemische Pestizide verzichtet. Am wichtigsten ist aber die Schmetterlingsarten zu kennen, wie sie in der Natur vorkommen. Sie zu erforschen, um zu wissen, wie sie leben oder welche natürliche Feinde sie haben. Denn man kann nur das schützen, was man kennt.
Kommentare
Kommentarbereich ist geschlossen.