Account/Login

Schlechte Zeiten für den Frieden

Im Nahen Osten schwinden die Hoffnungen auf ein Abkommen. Jetzt muss Ehud Barak nicht nur um seine Wiederwahl bangen.  

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Vor der Jerusalemer Residenz des Premierministers trotzt ein auf dem Trottoir aufgeschlagenes Großzelt dem rauen Winterwind. Drinnen hocken düster dreinschauende Männer mit langem Bart und Kippa auf einem Matratzenlager und halten Schiva, die jüdische Trauerwoche, die nach dem Tod von Angehörigen anberaumt wird. Einige sind Brüder von Benjamin und Talia Kahane. Die beiden ultrarechten Siedler gelten seit Sonntag, als sie auf einer Straße nahe der Westbank-Siedlung Ofra erschossen wurden, als Kultfiguren.
Zu Lebzeiten war der 34-jährige Benjamin Kahane Anführer der "Kahane Chai"-Bewegung, ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel