Schlagfertig nur neben dem Eis
Skandalspiel der Wild Wings gegen Landshut schlägt Wellen.
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EISHOCKEY (wit). Deutlich mit 3:7 sind die Schwenninger Wild Wings am Freitag in einem an Skandalen reichen Zweitligaspiel dem EV Landshut unterlegen. Für viele Fans war der Schiedsrichter der Sündenbock. Nicht für SERC-Trainer Greg Pruden, der die Schuld im zu passiven Spiel seiner Mannschaft sah. Zwei Tage später unterlag der SERC in Ravensburg 4:5 nach Verlängerung. "Ich bin stolz auf meine Mannschaft, sie hat die vielen Ausfälle gut weggesteckt", sagte Pruden. Er musste ohne sechs Spieler auskommen.
Erstmals seit der 2:3-Pleite gegen Landsberg am 23. September kassierte der SERC damit wieder eine Heimniederlage. Die fiel gegen Angstgegner Landshut, gegen den man in dieser Saison schon das dritte Mal verlor, mit 3:7 auch deutlich aus. "Wir waren zu passiv, haben ohne Körpereinsatz, Leidenschaft und Herz gespielt", sagte Wild-Wings-Trainer Greg Pruden, der sich auf Nachfrage nicht zur ...