Bildungspolitik

Scheidende GEW-Chefin: "Durch die vielem Reformen herrscht mehr Unruhe"

BZ-Plus Nach zwölf Jahren sagt die Landesvorsitzende der Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft Adieu: Doro Moritz über die Veränderungen der Schulen in den vergangenen Jahrzehnten – ein Interview.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Doro Moritz  | Foto: Marijan Murat (dpa)
Doro Moritz Foto: Marijan Murat (dpa)

Im Büro von Doro Moritz deutet nichts darauf hin, dass eine Ära endet. Nach zwölf Jahren verlässt die Landesvorsitzende der Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft (GEW) das Chefbüro in Stuttgart. Am Freitag wird die 65-Jährige verabschiedet. Ihre Nachfolgerin steht in den Startlöchern, muss aber noch per Briefwahl gewählt werden. Mit Moritz sprach Axel Habermehl.

BZ: Frau Moritz, in zwölf Jahren als GEW-Vorsitzende haben Sie fünf Kultusminister erlebt und kritisiert. An wem haben Sie sich am meisten gerieben?
Moritz: Eindeutig an der aktuellen Ministerin, Frau Eisenmann. Sie betreibt sehr offensiv eine strukturkonservative, ja rückwärtsgewandte Bildungspolitik. Das tut sie, ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2025 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar

Schlagworte: Doro Moritz, Susanne Eisenmann, Dorothea Karin Anna

Weitere Artikel