Interview
Schauspieler Andy Serkis über die Möglichkeiten der Performance-Capture-Technologie
Andy Serkis (50) hat einen festen Händedruck. Er entschuldigt sich, das bringe die Arbeit als Performance-Capture-Schauspieler nun mal mit sich. Für Gollum in "Herr der Ringe" schlüpfte der Brite erstmals in einen hautengen Anzug, um Gestik und Mimik dann in ein Performance-Capture-Programm einzuspeisen. Inzwischen ist er längste Fachmann für computeranimierte Figuren. Er war King Kong und Captain Haddock und spielt jetzt in "Planet der Affen: Revolution" zum zweiten Mal den Schimpansen Caesar. Markus Tschiedert sprach mit ihm.
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Andy Serkis (50) hat einen festen Händedruck. Er entschuldigt sich, das bringe die Arbeit als Performance-Capture-Schauspieler nun mal mit sich. Für Gollum in "Herr der Ringe" schlüpfte der Brite erstmals in einen hautengen Anzug, um Gestik und Mimik dann in ein Performance-Capture-Programm einzuspeisen. Inzwischen ist er längste Fachmann für computeranimierte Figuren. Er war King Kong und Captain Haddock und spielt jetzt in "Planet der Affen: Revolution" zum zweiten Mal den Schimpansen Caesar. Markus Tschiedert sprach mit ihm.
Ticket: Wie viel physische Anstrengung erfordert es, einen Schimpansen zu mimen?
Andy Serkis: Man muss auf jeden Fall körperlich fit sein. Wobei es für mich diesmal weniger mühevoll war, Caesar zu spielen als im Vorgängerfilm "Planet der Affen: Prevolution", weil er ...