Schallstadt bleibt bei seinem Nein
Gemeinderat stimmt Stellungnahme zur B-3-Ortsumfahrung mehrheitlich zu und lehnt die Trasse damit erneut ab.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
SCHALLSTADT. Es war zu erwarten: Nachdem der Gemeinderat zur geplanten B-3-Ortsumfahrung schon zweimal Nein gesagt hatte, erteilten die Räte der Planung am Montagabend nochmals mehrheitlich eine Abfuhr. Mit 16 Ja-Stimmen und einer Gegenstimme sprach sich das Gremium für die von der Verwaltung vorgelegte Stellungnahme aus, die die neue Trasse ablehnt.
Auf 27 Seiten äußert die Gemeinde ihre Bedenken gegen die Pläne des Regierungspräsidiums. Dabei wirft der Anwalt der Gemeinde, Thomas Burmeister, nicht nur die Beeinträchtigung gemeindeeigener Grundstücke und des Bauhofs durch die neue Straße in die Waagschale, sondern auch die in den Augen der Schallstadter ungerechte Verkehrslastenverteilung. Als Grund für die höhere Belastung wird der "nicht verkehrsgerechte Ausbau der ...