Schallschutz durch eine Zusatzwand
Entlang der Bahntrasse beim Neubaugebiet "Am Kapellenbach" / Erschließung von Norden ist nicht ohne Probleme.
Hary Wickert
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GRENZACH-WYHLEN. Die Vorbereitungen zur Erschließung des Neubaugebietes "Am Kapellenbach" kommen voran, doch zeigt sich in den Beratungen, dass noch lange nicht alle Fragen geklärt sind. Das gilt zum Beispiel für die Zufahrt von Norden her, wo noch weitere Verhandlungen mit dem Straßenbauamt anstehen. Um den Schallschutz für die Neubauten zu verbessern, soll zusätzlich zum bestehenden Erdwall eine Wand aufgestellt werden, die den von der Bahn ausgehenden Lärm absorbieren soll.
Im Technischen Ausschuss erläuterte Karl-Albrecht List vom Bad Bellinger Büro für Umweltengineering das Schallschutzgutachten. Darin werden die B 34 und die Bahn als größte Lärmquellen ausgemacht. Während entlang der Bundesstraße zusätzliche aktive ...