Schärfere Reiseregeln sind vom Tisch
Wegen der wachsenden Verbreitung der Delta-Variante berieten Bund und Länder über Einreisebestimmungen, ändern aber vorerst nichts.
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Trotz wachsender Sorge vor einem vermehrten Einschleppen der ansteckenderen Delta-Variante müssen sich Reisende vorerst nicht auf schärfere Corona-Bestimmungen einstellen. Das ist das Ergebnis von Beratungen von Bund und Ländern vom Montag. Die geltende Einreiseverordnung wird demnach nicht kurzfristig geändert.
Hintergrund der Debatte ist die Erwartung, dass sich die Corona-Lage wieder verschlechtert. So rechnet etwa der Immunologe Carsten Watzl damit, dass die ansteckendere Delta-Variante noch im Juli die vorherrschende Mutante in ...