SC-Freiburg-Trainer Julian Schuster blickt zurück: "Im Fußball kann man sich verlieren"
Seit einem halben Jahr ist Julian Schuster Cheftrainer beim SC Freiburg. Vor dem Spiel gegen Holstein Kiel blickt der 39-Jährige auf diese intensive Zeit zurück - und verrät, mit welchen Erwartungen er ins Fußball-Jahr startet.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
Er spricht leise. Nichts deutet auf die Impulsivität hin, mit der Julian Schuster am Vormittag im Trainingslager in Sotogrande die Übungseinheit geleitet hat. Wenn ihm etwas nicht gefällt, kann der frühere Profi auch mal deutlich werden. Und laut. Die Fassung verliert Schuster dabei nie, seine Emotionen lenkt er stets in geordnete Bahnen. Auf klare Ansagen folgen die dazugehörenden Erklärungen. Das überzeugt. Und Schuster will überzeugen – mit Argumenten, mit Inhalten. Das wird auch im Gespräch in der Lobby des Mannschaftshotels deutlich.
BZ: Herr Schuster, wie fühlt es sich nach einem halben Jahr an, Cheftrainer beim SC Freiburg zu sein?
Es ist ein schönes Gefühl. Natürlich liegt eine sehr intensive Zeit hinter mir mit ...
Seit einem halben Jahr ist Julian Schuster Cheftrainer beim SC Freiburg. Vor dem Spiel gegen Holstein Kiel blickt der 39-Jährige auf diese intensive Zeit zurück - und verrät, mit welchen Erwartungen er ins Fußball-Jahr startet.
