Alles übers Füchsle

SC Freiburg immer wieder vor

Die Zisch-Reporter Ben Kirschner und Pia Valina wollten das Maskottchen des SC Freiburg, das Füchsle, interviewen. Da dieses aber nicht reden kann, schickten die beiden die Fragen an den Füchsle-Club der Freiburger Fußballschule und verfassten aus den Antworten folgenden Bericht.

Ben Kirschner, Klasse 4b, Thaddäus-Rinderle-Schule, Staufen, , Pia Valina, Klasse 4 & Grundschule Grunern-Wettelbrunn
Do, 9. Apr 2015, 13:16 Uhr
Zisch-Texte

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Ben Kirschner und Pia Valina besuchen ...hsle in der Freiburger Fußballschule. | Foto: Privat — Ben Kirschner und Pia Valina besuchen das Füchsle in der Freiburger Fußballschule. Foto: Privat

Das Füchsle als Maskottchen gibt es schon seit 1993, das heißt, es ist jetzt 22 Jahre alt. Damals gab es das Füchsle aber nur als Holzfigur auf den Mannschaftsfotos des SC Freiburg und als gezeichnete Figur vom Füchsle-Erfinder und Karikaturist Christoph Härringer. Seit 2011 gibt es das "echte" Füchsle.

Das Füchsle hat viele Aufgaben. Vor dem Spiel findet man es immer vor der Südtribüne beim Fanshop. Dort trifft es viele Kinder und Erwachsene, die sich über das Füchsle freuen und Fotos mit ihm schießen. Während des Spiels unterstützt das Füchsle immer alle Spieler des Sportclubs, da Teamgeist und Zusammenhalt für den SC Freiburg besonders wichtig sind. Deshalb hat es auch keinen Lieblingsspieler. Der Kapitän des Füchsle-Clubs ist übrigens Christian Günter. Darüber freut sich das Füchsle besonders, da er an der Freiburger Fußballschule ausgebildet wurde. Zu Auswärtsspielen reist das Füchsle nicht mit.
In dieser Saison hat sich das Füchsle am meisten über den Hattrick von Nils Petersen gefreut. Das brachte den SC im Heimspiel gegen Eintracht Frankfurt nämlich gut voran und zum Heimsieg. Einen Hattrick nennt man, wenn ein Spieler drei Tore innerhalb einer Halbzeit schießt und kein anderer Spieler aus dem eigenen oder gegnerischen Team dazwischen ein Tor erzielt.
Fußball spielen macht dem Füchsle viel Spaß, obwohl es ja sehr große Füße hat und es ihm deshalb schwerfällt.

Schlagworte: Nils Petersen, Christian Günter, Christoph Härringer