Die Kunstsammlung des Ehepaars Scharpff hat im Laufe der Jahrzehnte mehrere Wandlungen durchlaufen und sich in der vorerst letzten Entwicklungsperiode verjüngt. Nun ist ein Querschnitt in Stuttgart zu sehen.
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Das ABC der Ausstellung beginnt mit einem Stottern und kleinen Aussetzern. Zwar ist da der Brite Glenn Brown, im Alphabet dicht gefolgt von André Butzer. Aber eben nicht Arman, nicht Beuys. Dabei schließt die Sammlung Scharpff, von der die Ausstellung "Cool Place" im Kunstmuseum Stuttgart einen Querschnitt liefert, durchaus Werke der beiden Altvorderen ein. Sie sind aber längst nicht mehr so repräsentativ für die formidable ...