Sammeln für Hochwasseropfer
Vom Kleingärtnerverein bis zur Sonderbriefmarke: Flutkatastrophe in Ostdeutschland löst Welle der Hilfsbereitschaft aus.
Alexander Schäfer
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BERLIN/DRESDEN. Menschen verlieren ihr Eigentum, Existenzen versinken, Familien sind auf der Flucht. Die Hochwasserkatastrophe in Ostdeutschland zeigt: Der Mensch ist auch im 21. Jahrhundert machtlos gegenüber Naturgewalten. Aus allen gesellschaftlichen Bereichen kommt Spendenbereitschaft (Kontonummern siehe Kasten). Viele Hilfsaktionen im In- und Ausland laufen an.
Gestern Abend sendete die ARD speziell zur Hochwasserkatastrophe die Benefizveranstaltung "Die Hoffnung stirbt zuletzt". Prominente wie Chris Rea, Udo Lindenberg oder die Kelly Family verzichteten auf ihre Gage zu Gunsten der Flutopfer und riefen zu Spenden auf. Morgen Abend strahlt ...