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SAGEN SIE MAL...: "Ich wurde verspottet, verlassen und enterbt"

  • Do, 12. Juni 2003
    Freiburg

     

BZ-FRAGEBOGEN, heute ausgefüllt von Jess Jochimsen, Kabarettist und Autor, der in einer WG in Kappel lebt.

KAPPEL. Er mag schöne Wörter, tritt auf allen möglichen deutschen Bühnen und im Radio auf (unter anderem mit "Die Vorleser" und "U-Punkt") und setzt sich mit den Lebensproblemen der Generation X auseinander: der Kabarettist und Autor Jess Jochimsen. 1970 wurde er in München geboren, heute lebt er in einer WG in Kappel. Zuletzt erschien sein Buch "Flaschendrehen oder: Der Tag, an dem ich Nena zersägte". Am 29. Juni präsentiert Jess Jochimsen die "1. ZMF-Lesenacht" unter dem Thema "Durst ist schlimmer als Heimweh".

Was zeichnet die Generation X aus?
Dass ihre Angehörigen so langsam zu jenen Leuten werden, vor denen sie ihre Eltern immer gewarnt haben.
Ihre Frisur in den 80ern?
Vokuhila mit Rasta-Elementen. Ich wurde deswegen zurecht verspottet, ...

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