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SAGEN SIE MAL...: "Ich wurde verspottet, verlassen und enterbt"

BZ-FRAGEBOGEN, heute ausgefüllt von Jess Jochimsen, Kabarettist und Autor, der in einer WG in Kappel lebt.  

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KAPPEL. Er mag schöne Wörter, tritt auf allen möglichen deutschen Bühnen und im Radio auf (unter anderem mit "Die Vorleser" und "U-Punkt") und setzt sich mit den Lebensproblemen der Generation X auseinander: der Kabarettist und Autor Jess Jochimsen. 1970 wurde er in München geboren, heute lebt er in einer WG in Kappel. Zuletzt erschien sein Buch "Flaschendrehen oder: Der Tag, an dem ich Nena zersägte". Am 29. Juni präsentiert Jess Jochimsen die "1. ZMF-Lesenacht" unter dem Thema "Durst ist schlimmer als Heimweh".

Was zeichnet die Generation X aus?
Dass ihre Angehörigen so langsam zu jenen Leuten werden, vor denen sie ihre Eltern immer gewarnt haben.
Ihre Frisur in den 80ern?
Vokuhila mit Rasta-Elementen. Ich wurde deswegen zurecht verspottet, ...

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