BZ-Singalong
Sängerin Cécile Verny erklärt, warum Singen in der Gruppe so Freude macht
Zum fünften Mal finden Menschen am Donnerstag beim BZ-Singalong zum gemeinsamen Singen zueinander. Im Jazzhaus leiten Pianist Christian Gutfleisch und Sängerin Cécile Verny bekannte Songs an. Christian Engel sprach mit der Sängerin über Hemmungen, Schwingungen und Überraschungen.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
BZ: Bei BZ-Singalong wird niemand bewertet.
Verny: Man geht förmlich in der Gruppe unter – und das ist wunderbar. Man hört sich selber ja kaum, weiß nicht, ob man nun gut oder schlecht singt, falsch oder richtig. Gerade in einer Gruppe macht Singen unglaublich viel Freude: Wenn ich lauter singen will, singe ich lauter, wenn ich einen Teil eines Liedes nicht kenne, bin ich leise und höre nur zu. Man wird getragen von den Schwingungen – und glauben Sie mir: Die Hemmungen fallen sofort. Schon bevor es losgeht, scharren die Gäste mit den Stimmbändern.
BZ: Ihr Kollege Christian Gutfleisch begleitet am Klavier, rund 15 Songs werden in einer guten Stunde gesungen. Verraten Sie uns, welche Lieder es diesmal sind?
Verny: Zumindest zwei kann ich verraten: "New York, New York" und "Simply the best". Das eine singen wir traditionell zu Beginn, das andere zum Schluss. Aber dazwischen soll es eine Überraschung bleiben. Nur so viel: Es sind in der Regel bekannte Songs. Der Großteil auf Englisch und Deutsch, ein paar wenige in einer gängigeren Fremdsprache. Manche wiederholen wir auch von vorherigen Veranstaltungen: Aber warum auch nicht, wenn es doch Spaß macht?!