Nach zwölf Jahren

Russische Rakete bringt Weltraum-Touristen zur ISS

Viele träumen von einem Flug ins Weltall. Für die allermeisten wird er ein Traum bleiben, weil es schlichtweg zu teuer ist. Nun will ein Japaner zwölf Tage auf der ISS bleiben. Er ist Milliardär.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Der Sojus-Start  | Foto: KIRILL KUDRYAVTSEV (AFP)
Der Sojus-Start Foto: KIRILL KUDRYAVTSEV (AFP)
Flug ins All statt Strandurlaub: Erstmals seit zwölf Jahren hat Russland wieder Weltraum-Touristen zur Internationalen Raumstation ISS geflogen. Die Rakete vom Typ Sojus mit dem japanischen Milliardär Yusaku Maezawa und seinem Assistenten Yozo Hirano an Bord dockte am Mittwochnachmittag um 14.40 MEZ erfolgreich an der Station an, wie die russische Raumfahrtbehörde Roskosmos mitteilte. Die ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel