Tierschutz
Rumänien: Das Töten von Straßenhunden ist wieder illegal
Hunderttausende herrenlose Vierbeiner leben in rumänischen Städten und plagen die Bewohner. Doch ein Gesetz zur Tötung von Straßenhunden wurde nun rückgängig gemacht.
Keno Verseck (n-ost)
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BUKAREST. Allein in Bukarest wurden in den vergangenen zwei Jahren rund 20 000 Menschen von streunenden Hunden gebissen. Immer wieder enden die Attacken sogar tödlich. Ein Gesetz sollte den Städten ermöglichen, die Hunde einzuschläfern. Doch nach einer Klage von Tierschützern machte das Verfassungsgericht das Gesetz nun rückgängig.
Taniusa Statchievici war froh, dass sie endlich einen Job gefunden hatte. Die 49-jährige Bukaresterin war monatelang arbeitslos gewesen, nun hatte eine Recycling-Firma sie eingestellt. An einem kalten, verschneiten Tag im vergangenen Januar überprüfte sie im Bukarester Stadtteil Ferentari, an welchen Stellen ...