Deutsche Gesellschaft zur Rettung Schiffbrüchiger

Ruhig Blut gegen die Panik

Seit fast 150 Jahren gibt es die Deutsche Gesellschaft zur Rettung Schiffbrüchiger / Ein Besuch bei ihrem Nachwuchstraining.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Die rettende Halskrause  | Foto: alexander stein
Die rettende Halskrause Foto: alexander stein
In marineblauen Arbeitsanzügen klettern sie in den stählernen Bootsrumpf, ein Dutzend Freiwillige. Vergitterte Deckenlampen werfen ein fahles Licht auf graue Spanten. Es ist schwül und stickig hier, Pumpgeräusche pulsieren im Raum. Man kommt sich vor wie in einem leeren Aquarium. Plötzlich bricht Wasser durch einen Riss in der Schiffswand. Vom Schwall getroffen springt eine Frau zur Seite, auch die Männer weichen zurück. Vergebens. Hier bleibt keiner trocken.
"Im Leckabwehr-Torso kann man spielen bis zum simulierten Untergang", lacht Horst Kagel, Vormann der Ausbildungsstation in Neustadt bei Lübeck. Seit zwanzig Jahren bereitet der 72 Jahre alte Fachmann der Deutschen Gesellschaft zur Rettung ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel