Nordrhein-Westfalen

Rolle der Behörden im Missbrauchsskandal in Lüdge wird fraglicher

BZ-Plus Bei dem Skandal um sexuellen Kindesmissbrauch auf einem Campingplatz in Lügde haben die Behörden frühe Hinweise missachtet. Inzwischen gehen Polizei und Staatsanwaltschaft von 29 Opfern aus.  2 min

Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Das Idyll wird nur vorgetäuscht.  | Foto: dpa
Das Idyll wird nur vorgetäuscht. Foto: dpa
Der Fall von vielfachem schwerem sexuellen Kindesmissbrauch auf einem Campingplatz in Lügde an der Grenze von Nordrhein-Westfalen zum Niedersachsen zieht immer größere Kreise. Inzwischen gehen Polizei und Staatsanwaltschaft von 29 Opfern aus. Aber noch wird das umfangreiche digitale Material an Kinderpornographie gesichtet, das der 56-jährige Hauptverdächtige mit einem Mittäter angefertigt haben soll. ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2025 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar

Schlagworte: Karl-Eitel John

Weitere Artikel