Römisches Trauerspiel

Die Liste der Großprojekte an den Lörracher Schulen wird kleiner. Die Erweiterung des Hans-Thoma-Gymnasiums und Sanierung der Hellbergschule stehen da noch drauf. Doch es geht stetig mit der ...

Im Kultusministerium wird darüber nachgedacht, mehr Schülerinnen und Schüler in die Klassen zu setzen. Das darf kein Tabu sein.

Am Freitag eröffnet an der Freiburger Kajo die spanische Modekette Zara eine ihrer größten Filialen in Deutschland. Ob der Laden wirklich die Frequenz in der Innenstadt erhöht, muss sich noch zeigen.

Fünf Häuser, 77 Wohnungen und eine große Tiefgarage – der Geschosswohnungsbau ist auch in kleinen Gemeinden wie Rheinhausen angekommen. Das bietet Chancen, birgt aber auch Herausforderungen.

Jens Spahns freihändige Vergabe von Maskendeals hat einen Milliardenschaden verursacht. Ein Prüfbericht belastet den mächtigen Unionspolitiker auch persönlich. Alle Details müssen jetzt auf den Tisch.

Touristen möchten möglichst nicht als solche erkannt werden. Für solche Authentizitäts-Sucher ist Freiburg im Regen ein wahrer Glücksfall.

Russlands Überfall auf die Ukraine begann als konventioneller Krieg. Nun dominieren Kampfdrohnen, die die KI immer tödlicher macht. Vor unseren Augen entstehen neue Teufelswaffen des 21. Jahrhunderts.

Lückenschluss heißt die neue Möglichkeit für Kommunen, bis zu 500 Meter lange Strecken zwischen zwei Tempo-30-Zonen ebenfalls als solche auszuweisen. Das ist das Gegenteil von Bürokratieabbau.

Das ehrenamtliche Engagement ist wertvoll: Das Gefühl, selbst etwas bewegen zu können und Gutes zu tun, stärkt die Menschen, macht sie selbstbewusster – und auch zufriedener.

Fast drei Jahre nach dem Ende des Freiburger Modehauses Kaiser startet am Freitag sein Nachfolger: Zara eröffnet an der Kaiser-Joseph-Straße das zweitgrößte Geschäft in Deutschland.

Der Vollmond im Juni, auch "Erdbeermond" genannt, ist besonders schön anzuschauen. Mit seiner Farbe hat das allerdings wenig zu tun. Und wer ihn heute verpasst, hat auch morgen noch die ...

Gold und Schmuck für 360.000 Euro hat eine Zustellerin aus Paketen gestohlen. Das Geld hat sie online verspielt. Jetzt wurde sie zu zwei Jahren Bewährungsstrafe und hohen Auflagen verurteilt.