In Stockholm öffnet ein Museum, das die Erfolgsgeschichte der schwedischen Popgruppe Abba erzählt.
22 Stunden sind Celeste, Mariano und Ricardo von Buenos Aires nach Stockholm geflogen, jetzt stehen sie mit Sombreros und wallenden Gewändern vor dem neuen Abba-Museum und hoffen, einen Blick auf ihre Idole werfen zu können. "Wir sind eben Fans", sagt Celeste. Und Fans müssen leiden. Das Gerücht, dass die ehemaligen Abba-Mitglieder sich schon einen Tag vor der Eröffnung den Fotografen stellen würden, erweist sich als ...