Misstrauen und Spionage
Rivalität statt Kooperation: Wie die Weltlage die grenzüberschreitende Wissenschaft beeinflusst
Die angespannte internationale Lage führt zu einer Neuausrichtung der Wissenschaftspolitik: An die Stelle von Kooperation ist Misstrauen getreten. Nun geht auch noch die Angst vor Spionage um.
Christian Schwägerl
Sa, 23. Mär 2024, 15:34 Uhr
Bildung & Wissen
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Am Donnerstag klang das in einem Antrag der Ampelfraktionen, den der Bundestag beriet, anders: "Bei aller positiven Entwicklung in der Internationalisierung von Bildung und Forschung hat sich die globale Lage wirtschaftlich und sicherheitspolitisch innerhalb der letzten Jahre angespannt", heißt es darin.
Autoritäre ...