Ringier geht mit sich ins Gericht
Entschuldigung und Entschädigung in der Borer-Fielding-Affäre.
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GENF/ZÜRICH (dpa/ddp). Mit der Schlagzeile "Entschuldigung!" in seiner Zeitung "SonntagsBlick" versuchte gestern der Schweizer Verleger Michael Ringier, einen Schlussstrich unter die so genannte Borer-Fielding-Affäre zu ziehen. Doch abgesehen davon, dass ihn die Geschichte um die angebliche Liebesaffäre des früheren Berliner Botschafters Thomas Borer-Fielding wahrscheinlich eine Millionensumme kosten wird, dürfte der Imageschaden für den Züricher Verlag enorm sein.
Der Verleger räumte ein, dass die angebliche Geliebte Borers, das Nacktmodel Djamile Rowe, ein so genanntes Informationshonorar von 10 000 Euro ...