Ricosta stellt sich Strukturwandel
Unternehmen hat in fünf Jahren 500 000 Paar Schuhe weniger produziert / Geschäftsführer dennoch zuversichtlich
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DONAUESCHINGEN (vol). Der Strukturwandel in der Schuhindustrie Deutschlands ist immer noch nicht abgeschlossen. Zwar kann sich der Donaueschinger Kinderschuhhersteller Ricosta am Markt immer noch behaupten, musste aber beim Absatz in den vergangenen Jahren deutlich Federn lassen. Binnen fünf Jahren verließen 500 000 Paar Schuhe weniger die Fabriken. Geschäftsführer Ralph Rieker sieht Ricosta für den herrschenden Verdrängungswettbewerb aber gut gerüstet.
Traditionell blickt die Ricosta-Geschäftsführung bei der Weihnachtsfeier für die ehemaligen Mitarbeiter auf das Geschäftsjahr zurück. Rund 90 Ehemalige ...