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Richtberg gibt das Sägewerk auf

Der Unternehmer will sich auf die Schwellenherstellung konzentrieren und auf dem Areal Firmen ansiedeln.  

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Die Schwellenfabrik Karl Richtberg   | Foto: Volker Münch
Die Schwellenfabrik Karl Richtberg Foto: Volker Münch

AUGGEN. Das Holz verarbeitende Unternehmen Karl Richtberg steht vor großen Veränderungen. Das in vierter Generation geführte Familienunternehmen sieht sich gezwungen, auf Marktveränderungen zu reagieren und konzentriert sich deshalb künftig auf sein Kerngeschäft: die Bahnschwellenherstellung. Zwölf Mitarbeiter werden von der Schließung des firmeneigenen Sägewerks betroffen sein.

Die Firma Richtberg produziert in Neuenburg in der vierten Generation hölzerne Bahnschwellen für europäische Bahnen. Etwa Zwei Drittel der Produktion werden heute exportiert, das Geschäft mit der Deutschen Bahn spiele inzwischen allerdings keine Rolle mehr, sagt Geschäftsführer ...

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