Rheinufer bleibt Sperrgebiet
Nachdem 1,5 Tonnen Kampfmittel am Neuenburger Rheinufer geborgen wurden, läuft der Kiesabbau auf Hochtouren.
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NEUENBURG AM RHEIN. Seit Anfang Mai, und damit zwei Monate später als ursprünglich geplant, schaufeln Bagger am Neuenburger Rheinufer Kies auf Laster. Grund für die Verzögerung sind die umfangreichen Arbeiten des Kampfmittelbeseitigungsdienstes, der das Gelände nach explosiven Weltkriegshinterlassenschaften abgesucht hat und auch mehrfach fündig geworden ist.
Insgesamt wurden 1,5 Tonnen Kampfmittel geborgen. "Eine gewaltige Menge", wie Projektleiter Eric Schildwächter betont. Obwohl der eigentliche Baubeginn durch die Sondierungen nun nach hinten verschoben werden musste, ist Schildwächter ...