Account/Login

Rettungsversuche nach der Pleite

Kirch-Media stellt Insolvenzantrag / Banken verhandeln mit Investoren / WM-Übertragung gesichert / Schröder greift Stoiber an.  

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen

MÜNCHEN (AP/dpa). Leo Kirch hat nach einer der schwersten Pleiten der deutschen Nachkriegsgeschichte die Macht über sein weit verzweigtes Medienimperium an die Banken verloren. Angesichts der mehr als 6,5 Milliarden Schulden reichte die Kirch-Media gestern den Insolvenzantrag ein. Die 10 000 Beschäftigten des zweitgrößten deutschen Medienkonzerns müssen nun um ihren Arbeitsplatz bangen.

Nach Einschätzung der Banken können aber große Teile des Geschäfts fortgeführt werden. Die Institute sind bereit, sich weiter massiv finanziell zu engagieren. In den ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel