Rettung unter extremen Bedingungen
Mit Spezialfahrzeugen rücken Feuerwehr und Rettungsdienste im Ernstfall in die Röhren des Katzenbergtunnels ein.
Katharina Fraunhofer
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EFRINGEN-KIRCHEN. Seit einiger Zeit steht das Rettungskonzept für die Rohbauphase des Katzenbergtunnels. Nun wurden auch die Einsatzfahrzeuge sukzessive mit Notarzttechnik nachgerüstet. Sie sind jetzt voll einsatzfähig. Dies nimmt die Badische Zeitung zum Anlass, das Rettungskonzept, das bei Feuerwehren weltweit Beachtung findet, im Detail vorzustellen.
DIE GEGEBENHEITEN: Die zwei Röhren des Katzenbergtunnels mit je einem Gleis sind etwa 9,4 Kilometer lang. Die beiden Röhren verlaufen nicht gerade durch den Berg, sondern steigen nach dem Eintritt leicht an. Nach etwa 4,7 Kilometern erreichen sie – wenn der Tunnel fertig ist ...