"Rettung nach dem Prinzip Hoffnung"

Die Fraktionsvorsitzenden im Zeller Gemeinderat geben sich bei der Haushaltsverabschiedung skeptisch bis vorsichtig optimistisch.  

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ZELL. Im Gemeinderat war es am Montag traditionell Zeit für die Fraktionschefs, ihre Haushaltsreden zu schwingen. Der Haushalt mit seinen teilweise schmerzhaften Einschnitten bei den Freiwilligkeitsleistungen ist bis in die Details durchgesprochen – so konnten die Parteien die große Linie in den Blickfeld rücken und nach vorne schauen. Die einzelnen Haushaltspläne von Stadt und Eigenbetrieben wurden dann teilweise mit wenigen Gegenstimmen genehmigt.

Für die SPD verteidigte Fraktions-Chef Thomas Kaiser die in diesem Jahr gefahrene Linie der Kürzung bei den Freiwilligkeitsleistungen. Die Alternative, so Kaiser, wäre ein weiteres Drehen an der Gebührenschraube gewesen. Dass man weder Gebühren noch Steuern erhöht habe, gehört für Kaiser "zu den wenigen positiven Signalen dieses Haushalts". Die zahlreichen ...

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