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Zisch-Schreibwettbewerb Frühjahr-II 2023

Rettung für den dunklen Wald

Von Nayeli Wagner, Klasse 4a, Grundschule Kandern  

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  | Foto: Ferdinando Terelle
Foto: Ferdinando Terelle
Ein Sommertag im Juli, die Sonne geht gerade auf.
Die drei Reporter Bahati Zisch, B. Zetti und Betti Z. Stehen mitten in einem dunklen Wald und warten auf die Jägerin Lisa Lavendel. Sie hat die Journalisten hierher gebeten, weil sie spannende Neuigkeiten hat.


Als die Reporter im Wald angekommen sind, erwartet Lisa Lavendel sie schon. "Endlich sind wir da!", stöhnt B.Zetti! "Also", sagt Lisa Lavendel "ich bin Lisa und ich gebe euch jetzt eine Aufgabe, weil ihr ja so etwas macht, das steht ja auf eurer Website und ihr seid ja auch so mutig!" Lisa Lavendel flüstert: "Ihr müsst das Weltall-Portal finden." "Das was?", fragt Bahati Zisch. "Das Weltall-Portal!", sagt Betti Z. So langsam, dass ein Schwerhöriger sie verstehen könnte . Nach einer Weile sagt Lisa: "Jetzt kommt mal wider zurück, es ist sehr wichtig!" "Schaut mal, da sind ja ganz viele tote Bäume ", rief B.Zetti. "Genau darum geht es ja, ihr wisst ja, dass ganz viele Wälder abgeholzt werden und dieser Wald ist etwas ganz Besonderes. Er ist so dunkel, dass sich keiner rein traut und es muss mehr und größere schwarze Wälder." "Nur ich weiß vom Weltall-Portal, wenn man durch geht, kommt man ins Welltal und mir ist die Idee gekommen, dass man ein Teil von unserer Welt, es muss ja kein großer sein, dass man da dem schwarzen Wald ein Teil gibt, damit er größer wird, hatte ich die Idee, dass man auf dem Mars ein Leben anfangen könnte und da seid ihr mir eingefallen. Ich kann leider nicht mit, weil ich einen wichtigen Termin habe,ihr könntet doch Häuser bauen und die Leute könnten dort leben!",sagt Lisa Lavendel. "Das wird schwierig !", sagte B.Zetti. "Wir können es ja versuchen !", sagt Betti Z. "Und was ist mit dem Weltall-Portal ?", fragt Bahati Zisch . Lisa Lavendel erklärt ihnen, dass es in einer Grube ist und sie es suchen sollten, denn wen man durch geht, ist man im Weltall. "Das ist ja einfach, das machen wir", ruft Bahati Zisch und die anderen stimmten auch zu .

Nach einer einer Woche haben sie das magische Portal gefunden und gingen durch – einer nach dem anderen und dann fliegen sie zum Mars in dem sie Schwimmbewegungen machen und auf dem Mars war es so trocken! Und nach einem Monat haben sie den ganzen Mars besichtigt! "Wie bauen wir eigentlich die Häuser?" "Also los, wir schwimmen weiter." Sie irren im Weltall herum und finden den Ausgang nicht mehr. Sie bekommen schon ein bisschen Angst und schwimmen lieber zurück. Plötzlich legt B.Zetti sich hin. "Er ist krank," ruft Bahati Zisch. Betti Z. kümmert sich um ihn während Bahati Zisch nach einer Lösung sucht. Er ruft: "Ich habs, vorhin haben wir den Saturn gesehen, der besteht ja aus Edelsteinen, da können wir welche holen." "Ja", rufen alle im Chor. B.Zetti ist wieder gesund und jetzt geht das Abenteuer los.

Sie kommen am Saturn an und Bahati Zisch sagt: "Ich gehe vor." Er fliegt in den Saturnkreis und versucht, einen Stein zu greifen. Tatsächlich bekommt er einen zu fassen. Plötzlich schreit er auf, denn ein rießiger Edelstein kommt auf ihn zu gerast. Er kann nicht aufgehalten werden. Betti Z. und B.Zetti haben ihn gehört und er kann sich nicht bewegen, denn es sind zu viele Steine. Die anderen Zwei schwimmen so schnell sie können rein und ziehen Bahati Zisch raus. Der packt den riesen Stein und zieht ihn hinter sich raus. Als sie am Mars ankommen, sehen die Zwei, das riesen Wunder.

"Daraus können wir ja hundert Häuser bauen!", ruft B. Zetti. Und so bauten sie ganz viele Edelstein- Häuser und fanden dann den Ausgang wieder und brachten die Leute durchs Portal und so war auf dem Mars ein neues und glückliches Leben. Und zu guter letzt gibt es ein großes Waldfest und der Wald konnte sich vergrößern und alle waren zufrieden und alle toten Bäume wurden wiedererweckt wegen der schönen Musik und weil er endlich wieder Besucher hatte und alle Freude hatten.

Ressort: Schreibwettbewerb

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