Zisch-Schreibwettbewerb Frühjahr 2016 II
Rettende Steine
Von Dominik Wahn, Klasse 4, Grundschule Dachsberg-Ibach
Dominik Wahn, Klasse 4 & Grundschule Dachsberg-Ibach
Fr, 24. Jun 2016, 11:17 Uhr
Schreibwettbewerb
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
Sie ziehen sich rasch die supercoolen Raumanzüge an, springen raus und wundern sich, dass sie ganz schnell runterfliegen. "Anziehungskraft!", murmelt B. Zetti. Der Aufschlag ist schmerzhaft. Als sie sich aufrappeln, erkunden sie die Gegend, und als sie um eine Ecke schauen, erschrecken sie. Eine Armee aus fremden Wesen arbeitet ununterbrochen. Plötzlich schauen sie zum dunklen Himmel und werden unruhig. Sie rennen schnell weg. Die beiden Kinder wundern sich und beobachten den Himmel.
"Ein riesiger Meteoritenschauer, B. Zetti! Komm, wir müssen hier weg!", schreit Betti Z.. B. Zetti entdeckt eine Höhle und rennt auf sie zu. "Komm mit!", ruft er. Sie rennen so schnell wie nie zuvor und verstecken sich in der engen Höhle. Als der Meteoritenschauer aufhört, schleichen sie wieder heraus und gehen zum Felsen zurück.
Betti Z. schreit auf! Ein riesiges vernarbtes Etwas wird auf einem Thron getragen. Es schaut zu den Kindern. "Pflopfla!", schrie es. Ungefähr die Hälfte der Arbeiter bedrängen die Kinder mit Spitzhacken und schieben sie zurück. Sie werden in einen gewaltigen Torbogen geschubst. Sie können nicht mehr weiter, denn hinter ihnen tut sich ein gewaltiger Abgrund auf. Auf dem Boden liegen Steine und B. Zetti kommt eine Idee. Er hebt einen Stein auf und wirft ihn auf die Steine im Torbogen, unter dem die fremden Wesen stehen. Der Bogen kracht ein, die Steine purzeln herunter und begraben die Aliens unter sich. Erleichtert klettern die Kinder über die Steine und springen auf der anderen Seite hinunter.
Inzwischen war es Nacht, und sie suchten sich eine Höhle, denn sie suchen dringend Weltallöl, um wieder nach Hause fliegen zu können. Sie knipsen ihre Taschenlampen an und suchen den Boden ab. Betti Z. meint auf einmal: "Ich glaube, ich habe Öl gefunden!" B. Zetti jubelt: "Ja, du hast recht! Wir sind gerettet!" Sie rennen zum Raumschiff, holen Behälter und rennen zur Höhle zurück. Sie tunken die Schüsseln, Töpfe und Becher tief in die Ölpfützen und eilen wieder zurück. Das machen sie weitere drei Mal, bis der Tank randvoll ist. "Leg dich schlafen, Betti! Ich übernehme das Steuer."
Als Betti Z. einschläft, hat B. Zetti die Rakete zum Laufen gebracht. Sie verfällt in einen ruhigen Schlaf. Nach einer Weile steht sie auf und bemerkt das laute Motorengeräusch. "Sind wir schon wieder auf der Erde?", fragt sie. "Noch ein paar Minuten", meint B. Zetti. Zurück auf der Erde erzählen sie ihr Abenteuer ihren Eltern. Dies stutzen, sind aber sehr froh, dass ihre Kinder die Aliens ohne Verletzungen besiegt haben.
Kommentare
Kommentarbereich ist geschlossen.