"Retten, was noch zu retten ist"
Anhaltende Dürre hat Getreide, Mais und Grünschnitt zugesetzt / Landwirte beklagen Ernteinbußen bis zu 50 Prozent.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
KREIS WALDSHUT (tan). Den Landwirten geht das Futter aus. Die lang anhaltende Dürre hat dem Getreide, dem Mais und vor allem dem Grünschnitt katastrophal zugesetzt. Ernteeinbußen bis zu 50 Prozent werden verbucht. Die Maisernte ist nach dem Motto "Retten, was noch zu retten ist" bereits im vollen Gange. Den Landwirten steht ein harter Winter bevor.
Bei den Getreidesorten liegen die Ertragseinbußen im Vergleich zum Vorjahr bei 30 bis 40 Prozent, sagt Karl Mäder, Leiter des Landwirtschaftsamtes und der Fachschule für Landwirtschaft in Waldshut. Aufgrund der lang anhaltenden ...