"Rembrandt müsste auch fragen"

BZ-INTERVIEW mit Landesjustizministerin Corinna Werwigk-Hertneck (FDP) über den Schutz vor Graffiti an Hauswänden.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen

FREIBURG. Eigentlich wollte der Bundestag heute über Strafverschärfungen gegen Graffiti-Sprayer abstimmen. Es lagen Gesetzentwürfe der FDP, der Union und des Bundesrats vor. Man rechnete damit, dass die rot-grüne Mehrheit alle Entwürfe ablehnt. Doch überraschend wurde die Debatte abgesetzt, um neue Verhandlungen zu ermöglichen. Darüber sprach Christian Rath mit der Stuttgarter Justizministerin Corinna Werwigk-Hertneck (FDP).

BZ: Die Bundesregierung will nun doch mit der Opposition über neue Strafvorschriften gegen Graffiti-Sprayer reden . . .
Werwigk-Hertneck: Ein klarer Erfolg Baden-Württembergs. Mein Vorgänger Ulrich Goll und ich setzen uns ja schon lange für einen besseren Schutz des Eigentums auch in ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2025 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar

Schlagworte: Landesjustizministerin Corinna Werwigk-Hertneck, Justiz-Staatssekretär Alfred Hartenbach, Ulrich Goll

Weitere Artikel