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Regio-Art: Kunst trifft Alltag

Die Regio-Art bereichert die Regio-Messe – und profitiert von deren Volkstümlichkeit.  

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Klaus Kipfmüller in den Ausstellungsräumen der Regio-Art.   | Foto: Willi Adam
Klaus Kipfmüller in den Ausstellungsräumen der Regio-Art. Foto: Willi Adam

LÖRRACH. So wie sich die Regio-Messe manchmal schon wie die kleine Schwester der Basler Muba fühlen durfte, kann die Regio-Art den Anspruch erheben, neben der großen Art Basel eine zweite, zweifellos kleinere, aber doch beachtliche Kunstmesse in der Region sein. Die Regio-Art von Klaus und Britta Kipfmüller ist in diesem Jahr zum zehnten Mal Bestandteil der Regio-Messe. So wie die Kunstschau von der publikumsträchtigen Messe profitiert, profitiert auch die Messe von der zusätzlichen Farbe, die über die Regio-Art in die Verbraucherveranstaltung kommt.

Kunst zwischen Bratpfannen und Dampfstaubsaugern – kann das funktionieren? Klaus Kipfmüller sieht da keinen Widerspruch. Als Künstler, der ...

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