Rechtsweg als Sackgasse
Der Prozess um die Aufarbeitung der Love-Parade-Katastrophe kann niemanden zufriedenstellen.
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Achteinhalb Jahre nach der Katastrophe von Duisburg, bei der 21 Menschen ums Leben kamen, soll das Verfahren gegen sieben der zehn Beschuldigten eingestellt werden. Zugleich geht der Prozess gegen die drei weiteren Angeklagten weiter. Der Versuch, die Ereignisse vom 24. Juli 2010 juristisch aufzuarbeiten, ist damit misslungen.
Unweigerlich taucht nach Katastrophen wie jener auf dem Gelände des ehemaligen Güterbahnhofs von Duisburg ein Plakat auf, auf das jemand ein "Warum" mit Fragezeichen geschrieben hat. Es ...