Syrien-Krise

Rebellen reagieren enttäuscht auf diplomatische Fortschritte

Russland und USA verhandeln über Vernichtung von Chemiewaffen / Opposition fordert Strafe.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Ein Syrer trägt sein verletztes Kind über die Grenze in die Türkei.   | Foto: DPA
Ein Syrer trägt sein verletztes Kind über die Grenze in die Türkei. Foto: DPA

GENF/DAMASKUS (dpa). Die syrischen Regimegegner wehren sich vehement gegen den von Russland vorgeschlagenen Kompromiss in der Chemiewaffen-Frage. Sollte die internationale Gemeinschaft das Regime von Baschar al-Assad für den Einsatz von Giftgas nicht bestrafen, würde dies aus Sicht der Exil-Opposition Staaten wie Iran und Nordkorea ermutigen.

Russland will bei einem Treffen mit den USA in Genf einen Vier-Stufen-Plan zur Vernichtung der Chemiewaffenarsenale vorschlagen, verlautete aus Moskau. Demnach soll sich Syrien in einem ersten Schritt der ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2025 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar

Schlagworte: Barack Obama, Wladimir Putin, Baschar al-Assad

Weitere Artikel