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Als "terra benedicta", als gesegnetes Land, empfanden die Menschen ihre schöne Hei- mat zwischen Salzach, Inn und dem Chiemsee schon immer. Doch seit ihr Landsmann Joseph Ratzinger Papst geworden ist und sich nun Benedikt nennt, fühlen sich die Bayern in dieser Südostecke ihres Landes in doppeltem Sinne in einer "terra benedicta". Was sie auch deshalb stolz macht, weil sich der Pontifex vom "Panzerkardinal" längst in einen sanften Sympathieträger der katholischen Kirche verwandelt hat.
Jetzt kann man auf dem "Benediktweg" sogar auf Ratzingers Spuren radeln. Er ist je nach Zahl und Länge der Abstecher zu verschiedenen Sehenswürdigkeiten 225 bis 250 Kilometer lang und er verbindet alle Städte und Gemeinden, in ...
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