Rasanter Streifzug durchs Judentum

Die in Würzburg lebende Israelin Schoschana Segré-Beck war zu Gast in der Montfort-Realschule / Vom Alltag im Heiligen Land.  

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ZELL. Eine "Sabres" ist Schoschana Segré-Beck, eine vor 50 Jahren im damals noch jungen Staat Israel geborene Jüdin. Wenn die Tochter eines italienischen Juden und einer Jüdin aus dem Irak durch deutsche Klassenzimmer reist, erzählt sie jungen Zuhörern vom heutigen Leben im Heiligen Land. Auf Einladung der Konrad-Adenauer-Stiftung und vermittelt durch Gemeinschaftskundelehrer Heiner Baur war Segré-Beck, die heute in Würzburg lebt, gestern bei Zehntklässlern der Montfort-Realschule zu Gast.

Ein trockener Vortrag sieht anders aus: "Das ist eine Begegnung zwischen mir und Fabio", ruft Schoschana Segré-Beck in den Raum und streckt dem etwas verduzten jungen Mann mit den blonden, sorgfältig gegelten Haarsträhnen die Hand entgegen. Es folgen Begegnungen der Jüdin Segré-Beck mit katholischen und ...

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