Rampen für Rollstuhlfahrer
Der Donaueschinger Behindertenbeauftragte Manfred Kemter kämpft für Barrierefreiheit.
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DONAUESCHINGEN (wbu). Schmale Türen, Treppen, Kopfsteinpflaster – der barrierefreie Zugang zu öffentlichen Gebäuden ist zwar gesetzlich vorgeschrieben. Aber der Alltag für behinderte Menschen nach wie vor voll unüberwindbarer Hindernisse. In Donaueschingen kümmert sich Manfred Kemter um Barrierefreiheit – mit Erfolg.
Die gleichberechtigte und selbstbestimmte Teilnahme am gesellschaftlichen Leben ist seit der UN-Behindertenrechtskonvention von 2006 zwar ein Menschenrecht. Aber ...