Quer drüber statt drum herum
Kreisel in Sulzburg: Anwohner fordert eine bauliche Entschärfung / Verwaltung und Polizei sehen keinen Unfallschwerpunkt.
Barbara Freitag
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SULZBURG. "Auto landet im Teich", so lautete die Überschrift. Beschrieben wurde ein Unfall, der sich Anfang Januar am Kreisverkehr vor Sulzburg ereignete. Der Teich gehört zu einem Garten, dessen Besitzer weniger überrascht war, als dass er sich über den Schaden ärgerte. Für so manche Unbill in den vergangenen Jahren macht er den Kreisel verantwortlich. Er glaubt, der Unfall wäre glimpflicher verlaufen, "wenn die örtliche Gemeindeverwaltung auf unsere jahrelangen Hinweise und Schreiben reagiert und den Kreisel baulich entschärft hätte."
Der Anwohner hält den Kreisel für unsicher, weil er, "anstatt die 30er-Zone zu unterstützten, aufgrund der überfahrbaren Verkehrsinsel und des Kreiselzentrums sowie ...